Lassen Sie Ihre Osteoporose in unserer Privatpraxis in Frankfurt behandeln. Bei uns sind Sie in guten Händen, denn wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz inklusive Ihres persönlichen Osteoporose-Behandlungsplans.
Was Osteoporose ist
Osteoporose, im Volksmund auch als „Weichwerden des Knochens“ bezeichnet, ist eine Erkrankung des Skelettsystems, die häufig im Verborgenen verläuft. Der Begriff „Osteoporose“ setzt sich aus den griechischen Wörtern „osteo“ für Knochen und „poros“ für Poren zusammen. Osteoporose ist also eine Erkrankung, bei der die Knochen an Dichte und Festigkeit verlieren, was sie spröde und porös macht. Dieser Verlust an Knochendichte führt dazu, dass die Knochen anfälliger für Brüche und Frakturen werden. Dieses Leiden betrifft nicht nur ältere Menschen.
Osteoporose bei Frauen und die Rolle der hormonellen Umstellung
Oft wird Osteoporose mit hormonellen Veränderungen in Verbindung gebracht, insbesondere bei Frauen. Während der Menopause nimmt der Östrogenspiegel ab. Östrogen spielt jedoch eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Knochendichte. Der Mangel an Östrogen während der Menopause kann daher das Risiko einer Osteoporose erhöhen. Hierzu bieten wir Ihnen mit einer Hormonbehandlung kompetente Beratung.
Osteoporose bei Männern und der allmähliche Verlust von Knochenmasse
Obwohl Osteoporose oft mit Frauen in Verbindung gebracht wird, können auch Männer davon betroffen sein. Im Laufe des Lebens verlieren Männer allmählich Knochenmasse, was sich im Alter zu einem ernsthaften Problem entwickeln kann. Mit der Zeit kann der allmähliche Verlust von Peptiden, Kalzium und Vitaminen die Knochen schwächen.
Warum ist Osteoporose als „stille Krankheit“ bekannt?
Osteoporose wird auch als „stille Krankheit“ bezeichnet, weil sie oft keine offensichtlichen Symptome verursacht, bis es zu spät ist. Menschen bemerken die Verschlechterung ihrer Knochengesundheit möglicherweise erst, wenn sie bereits einen fragilen Knochenbruch erleiden.
In unserer Privatpraxis Remy Ebner in Frankfurt sind wir spezialisiert auf die Diagnose und Behandlung von Osteoporose. Wir bieten Ihnen eine umfassende Beratung und Untersuchung, um Ihr individuelles Risiko zu bewerten und geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung zu empfehlen. Gemeinsam können wir die Gesundheit Ihrer Knochen schützen und Ihre Lebensqualität verbessern.
Ursachen der Osteoporose
Die Entstehung von Osteoporose kann auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden, die in der Regel eine Kombination aus mehreren Faktoren darstellen:
- Alterungsprozess und hormonelle Faktoren
- Genetik und familiäre Veranlagung
- medikamentöse Einflüsse und andere Krankheiten
- Lebensstil: Rauchen, Alkohol und mangelnde körperliche Aktivität
Der natürliche Alterungsprozess führt dazu, dass der Körper im Laufe der Zeit an Knochendichte verliert. Bei Frauen spielt die Menopause eine entscheidende Rolle, da der Östrogenspiegel abnimmt und somit die Knochenmasse beeinflusst. Auch eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Osteoporose erhöhen. Wenn Osteoporose in Ihrer Familie vorkommt, sollten Sie besonders achtsam sein und präventive Maßnahmen in Erwägung ziehen.
Einige Medikamente, insbesondere der langfristige Einsatz von Kortikosteroiden, können die Knochengesundheit beeinträchtigen. Darüber hinaus können rheumatoide Arthritis oder gastrointestinale Erkrankungen das Risiko für Osteoporose erhöhen. Ein ungesunder Lebensstil, der Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und mangelnde körperliche Aktivität einschließt, kann die Entwicklung von Osteoporose begünstigen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Knochen an Festigkeit verlieren und anfälliger für Brüche werden.
Sypmtome für Osteoporose und Diagnose
In den Anfangsstadien der Osteoporose verspüren die meisten Menschen keine Schmerzen oder Beschwerden. Dies macht es besonders herausfordernd, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Erst, wenn ein Knochen tatsächlich bricht, treten Symptome auf, z.B. in Form von plötzlichen Schmerzen oder Verspannungen. Diese Schmerzen können sehr unangenehm sein und die Beweglichkeit beeinträchtigen. Leider wird die Osteoporose oft erst dann erkannt, wenn bereits ein Knochenbruch oder eine Frakturgefahr vorliegt.
In unserer Privatpraxis in Frankfurt setzen wir auf präventive Diagnoseverfahren, um Osteoporose frühzeitig zu erkennen und das Risiko von Knochenbrüchen zu minimieren. Dazu gehört zum einen eine Knochendichtemessung, die es ermöglicht, die Knochendichte genau zu bestimmen und so das Osteoporoserisiko einzuschätzen. Darüber hinaus bieten wir Labortests an, um Ihre Knochengesundheit zu überprüfen und individuelle Risikobewertungen für mögliche Frakturen vorzunehmen. Unser Ziel ist es, Osteoporose bereits im Frühstadium zu erkennen, damit wir rechtzeitig präventive Maßnahmen einleiten können, um Ihre Knochengesundheit zu schützen.
Vorteile Ihrer Osteoporose-Behandlung
Unsere Osteoporose-Behandlung zielt darauf ab, nicht nur Ihre Symptome zu lindern, sondern vor allem die Osteoporose selbst aufzuhalten. Wir sind überzeugt von den diesen Vorteilen, die unsere gezielte Behandlung mit sich bringt:
- Verhinderung von Knochenbrüchen
- Verbesserung Ihrer Lebensqualität
- Steigerung Ihrer Mobilität und Unabhängigkeit
- präventive Maßnahmen
Stadien der Osteoporose
Die Osteoporose durchläuft verschiedene Stadien, von der frühen Phase bis zur Behandlungs- und Rehabilitationsphase nach Knochenbrüchen. Wir ergreifen nach Erkennung Ihres individuellen Stadiums geeignete Präventions- und Behandlungsmaßnahmen für Sie.
4 Osteoporose-Stadien
- frühe Phase und Prävention
- fortgeschrittene Osteoporose mit Knochenverlust
- schwere Osteoporose mit Frakturanfälligkeit
- Behandlungs- und Rehabilitationsphase nach Frakturen
In der frühen Phase der Osteoporose beginnt der Knochenverlust zwar schon, ist jedoch noch nicht offensichtlich. In diesem Stadium ist Prävention von größter Bedeutung. Lebensstiländerungen, eine ausgewogene Ernährung und gezielte Bewegung können dazu beitragen, den Knochenabbau zu verlangsamen und das Osteoporoserisiko zu minimieren.
Im fortgeschrittenen Stadium hat die Osteoporose bereits zu einem signifikanten Knochenverlust geführt. Die Knochendichte ist reduziert, und das Frakturrisiko steigt erheblich an. Eine rechtzeitige Diagnose und Intervention sind nun entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen.
Im Stadium der schweren Osteoporose ist die Knochendichte stark reduziert, was zu einer erheblichen Anfälligkeit für Knochenbrüche führt. In dieser Phase können bereits spontane Frakturen auftreten, insbesondere in den Bereichen der Hüften, der Wirbelsäule und der Handgelenke. Die Lebensqualität kann erheblich beeinträchtigt sein.
Nach einem Knochenbruch aufgrund von Osteoporose ist eine angemessene Behandlung und Rehabilitation entscheidend. Hierbei geht es nicht nur um die unmittelbare Versorgung der Fraktur, sondern auch um die langfristige Knochengesundheit und -stabilität. Wir bieten physiotherapeutische Maßnahmen, medikamentöse Therapien und unterstützende Maßnahmen zur Sturzprävention an.
Ihre Osteoporose-Therapie unserer Privatpraxis in Frankfurt
In unserer Privatpraxis Remy Ebner in Frankfurt bieten wir Ihnen eine umfassende Osteoporose-Therapie, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Unser Ziel ist es, Ihren Knochenabbau zu verlangsamen, das Frakturrisiko zu minimieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Dafür kommen folgende Ansätze – oft auch in Kombination – in Betracht:
Medikamentöse Behandlungen
Wir setzen gezielt medikamentöse Therapien ein, die auf Ihre spezifische Situation abgestimmt sind. Hierzu gehören beispielsweise Medikamente, die die Aufnahme von Vitamin D und K2 fördern, um Ihre Knochengesundheit zu unterstützen. Die medikamentöse Einstellung erfolgt individuell und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Gesundheitsgeschichte und Präferenzen.
Nicht-medikamentöse Therapieansätze
Neben medikamentösen Behandlungen setzen wir auf ganzheitliche Therapieansätze wie beispielsweise physiotherapeutische Maßnahmen, die Ihre Muskulatur stärken und das Sturzrisiko reduzieren können. Auch eine gezielte Ernährungsumstellung kann einen positiven Einfluss auf Ihre Knochen haben und wird in unsere Therapie integriert.
Lebensstil-Änderungen
Oftmals machen bereits kleine Veränderungen in Ihrem Lebensstil einen großen Unterschied in der Osteoporose-Prävention und -Behandlung aus. Wir beraten Sie zu einem gesunden Lebensstil, der ausreichend Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum einschließt.
Verlaufskontrolle und medikamentöse Abstimmung
Ihre Osteoporose-Therapie erfordert eine kontinuierliche Betreuung. Deshalb führen wir regelmäßige Verlaufskontrollen durch, um den Erfolg Ihrer Therapie zu bewerten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Dabei berücksichtigen wir unter anderem die sogenannten T-Werte, um sicherzustellen, dass Ihre Knochengesundheit optimal unterstützt wird.
Ablauf Ihrer Osteoporose-Behandlung in unserer Privatpraxis in Frankfurt
Ihre Osteoporose-Behandlung in unserer Privatpraxis in Frankfurt schneiden wir auf Ihre individuellen Bedürfnisse zu. Nach einem ausführlichen Erstgespräch folgen sowohl eine Knochendichte-Messung als auch einige Laboruntersuchungen.
Basierend auf Ihren Diagnose-Ergebnissen erstellen wir einen maßgeschneiderten Behandlungsplan, der in der Regel eine Kombination aus medikamentösen und nicht-medikamentöse Ansätzen sowie lebensstilbezogenen Empfehlungen umfasst. Mit regelmäßigen Follow-Up-Terminen überwachen wir Ihren Fortschritt zu überwachen und passen Ihre Therapie dementsprechend an.
Terminvereinbarung für Ihre Osteoporose-Behandlung in unserer Privatpraxis in Frankfurt
Sie möchten ein Erstgespräch für eine mögliche Osteoporose-Behandlung in unserer Privatpraxis in Frankfurt vereinbaren? Rufen Sie uns gern an.
FAQS zur Osteoporose in unserer Privatpraxis in Frankfurt
Wie unterscheidet sich Osteoporose von anderen Knochenerkrankungen?
Osteoporose ist eine Knochenerkrankung, bei der die Knochendichte und -qualität abnimmt, was zu einem erhöhten Bruchrisiko führt. Im Gegensatz zu anderen Knochenerkrankungen, die durch Entzündungen, Tumore oder genetische Störungen verursacht werden können, ist Osteoporose hauptsächlich durch den Verlust von Knochenmasse und -struktur gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass Osteoporose-Knochen porös, schwach und anfällig für Brüche werden, insbesondere an den Hüften, der Wirbelsäule und den Handgelenken.
Welche Rolle spielen Ernährung und Lebensstil bei der Prävention und Behandlung von Osteoporose?
Ernährung und Lebensstil sind entscheidend für die Knochengesundheit. Integrieren Sie Kalzium und Vitamin D als essenzielle Nährstoffe in Ihren Ernährungsplan. Ebenso wichtig ist eine ausreichende Protein-Versorgung.
Regelmäßige Bewegung, insbesondere Gewicht tragende Übungen, tragen wesentlich zur Knochenstärke bei. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Risiko für Osteoporose erhöhen. Ein moderater Alkoholkonsum und der Verzicht auf Tabak können Ihnen helfen, das Osteoporose-Risiko zu verringern.
Wie kann man Osteoporose in jungen Jahren vorbeugen?
Prävention von Osteoporose beginnt in jungen Jahren und setzt sich lebenslang fort. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Kalzium und Vitamin D durch Lebensmittel oder Ergänzungsmittel erhalten. Dies fördert den Knochenaufbau in jungen Jahren. Wandern, Laufen oder Tanzen fördern den Knochenaufbau und auch Krafttraining kann nützlich sein.
Vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum: Beides kann die Knochendichte verringern. Einige Medikamente können das Osteoporose-Risiko erhöhen. Wenn Sie solche Medikamente einnehmen müssen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Strategien zur Minimierung des Risikos.
Welche Risikofaktoren gibt es für Osteoporose?
Faktoren wie Menopause, Alter, Familiengeschichte, bestimmte Medikamente und Lebensstil können das Risiko für Osteoporose erhöhen.
Wie unterscheidet sich Osteopenie von Osteoporose?
Osteopenie bezeichnet eine geringere Knochendichte, die nicht so stark ausgeprägt ist wie bei Osteoporose. Es gilt als Vorstufe und erhöht das Risiko für die Entwicklung von Osteoporose.
Welche Untersuchungen und Tests sind notwendig, um Osteoporose festzustellen?
Die Knochendichtemessung, auch als DXA-Scan bekannt, ist die gängigste Methode, um die Knochendichte zu bewerten und Osteoporose zu diagnostizieren.
Wie effektiv sind Medikamente zur Behandlung von Osteoporose?
Osteoporose-Medikamente enthalten Substanzen wie beispielsweise Kalzium und Vitamin D, die entscheidend für die Knochengesundheit sind. Diese Substanzen unterstützen den Körper dabei, Kalzium in die Knochen einzubauen und den Knochenabbau zu verlangsamen.
Auch Bisphosphonate, die die Knochenresorption hemmen und das Frakturrisiko reduzieren, können in der Osteoporse-Behandlung eingesetzt werden. Medikamente allein reichen jedoch nicht aus. Die Effektivität Ihrer Behandlung hängt außerdem von einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender körperlicher Aktivität und regelmäßiger Überwachung ab.
Können Sport und Bewegung bei Osteoporose helfen?
Ja, vor allem gewichtstragende Übungen können helfen, Ihre Knochenstärke zu erhöhen und das Risiko von Knochenbrüchen zu verringern.
Gibt es alternative oder ergänzende Therapien zur Behandlung von Osteoporose?
Therapien wie Akupunktur, Tai-Chi oder Yoga unterstützen das Therapie-Programm einiger Patienten wirkungsvoll. Sprechen Sie mit uns, welcher Ansatz der Richtige für Sie sein kann.
Wie oft sollte ich meine Knochendichte überprüfen lassen?
Die Häufigkeit der Überprüfung hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich Ihres Alters, der Knochendichte bei der ersten Messung und speziellen Risikofaktoren. Wir beraten Sie gern dazu.
Schwindende Knochendichte, von links nach rechts